Watch Dogs: GTA 5 war kein Grund für die Verschiebung
Nachdem Ubisoft gestern den Release-Termin von Watch Dogs auf das kommende Jahr geschoben und dies in einer Pressemitteilung verkündet hat, kamen lauter Gerüchte im Internet auf, dass das vor kurzem erschienende Grand Theft Auto 5 daran Schuld ist. Gary Steinman dementierte diese These.
Am gestrigen Tag hat Ubisoft in einer Pressemitteilung verkündet, das der kommende Open-World-Blockbuster Watch Dogs erst im nächsten Jahr erscheinen wird. Einen richtigen Grund nannte Ubisoft in der Pressemitteilung nicht. Man wolle lediglich keine Kompromisse eingehen und eines der besten Next-Gen-Spiele entwickeln.
Nachdem die Pressemitteilung raus war und zahlreiche Webseiten darüber berichtet hatten (wir berichteten), kam sofort das Gerücht auf, dass vermutlich Grand Theft Auto 5 an der Verschiebung Schuld sei und man Angst habe, das aktuell noch zu viele Spieler mit GTA 5 beschäftigt sind, was sich schlussendlich negativ auf die Verkaufszahlen niederschlagen würde. Doch dieses Gerüchte wurde relativ schnell dementiert.
Gary Steinman, Communications Manager, hat sich zu Wort gemeldet und das Gerücht aus der Welt geschafft. Er und sein Team seien zwar auch große Fans von Grand Theft Auto, allerdings hätte dies nichts mehr der Verschiebung zutun. Man habe bereits vor vielen Jahren mit der Planung und Entwicklung von Watch Dogs begonnen. Das Einhalten des geplanten Release-Termins von Watch Dogs sei lediglich nicht möglich gewesen, weil man keine Kompromisse eingehen wollte. Das Ziel ist es, eines der besten Spiele für die Next-Gen-Konsolen auf den Markt zu bringen.
Quelle: blog.ubi.com